Als wir nach der Trauung die Stiegen herunterschritten, waren wir von dem Bild, das sich uns bot, überwältigt.
Alle unsere Gäste waren bereits im Foyer versammelt und warteten voller Spannung auf uns.
Aber was war das?
Wir wollten zuerst unseren Augen nicht so recht trauen. Man hatte uns den Weg versperrt und wir mussten uns
den Weg zu unseren Gästen erst einmal erkämpfen.
Unsere Waffen: 2 kleine Scheren.
© P. Tagwerker 2012
Der beschwerliche Weg ins Glück
